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/ Amiga Format CD 52 / Amiga Format AFCD52 (Issue 136, May 2000).iso / -in_the_mag- / workbench / scanning / acscan / acscan.lzh / FinalScannerDemo / FinalScanner.ReadMe next >
Text File  |  1992-04-02  |  39KB  |  1,326 lines

  1.  
  2. Lieber Benutzer,
  3.  
  4. Ihnen liegt hier die Demo-Version der ACS - Final Scanner Software
  5. vor. Diese Software beinhaltet alle Funktionen der 'großen' 
  6. Scannersoftware mit Bildmanipulationen - mit dem Unterschied,
  7. daß die Demo-Version nur mit einem über ein serielles Kabel
  8. angeschlossenen EPSON GT-6000 Scanner arbeitet. Die Scangeschwindigkeit
  9. ist somit eher bescheiden. Ein Parallelanschluß wie in der Vollversion
  10. erreicht dagegen die -zigfache Geschwindigkeit.
  11. Bitte stellen Sie für den seriellen Betrieb den Scanner auf 9600 Baud:
  12. GT-6000 DIP-Schalter 1.1 an, und den Rest an diesem Schalter auf aus.
  13.  
  14. Voraussetzung zum Betrieb ist übrigens das Betriebssystem 'OS2.0'.
  15. Für A3000 ist dieses System Standard, für ältere Amiga 2000 etc. sind
  16. für diesen Rechner passende Kickfiles erhältlich. Rüsten Sie um, es
  17. lohnt sich.
  18.  
  19. Das serielle Kabel wird wie folgt angeschlossen:
  20.  
  21. - GT-6000                           Amiga
  22.   25pol Sub-D Stecker       25pol Sub-D Buchse
  23.  
  24.       2  TXD  _________   ________    2  TXD
  25.                        \ /
  26.                         X
  27.       3  RXD  _________/ \__________  3  RXD
  28.  
  29.       4  RTS  _________   __________  4  RTS
  30.                        \ /
  31.                         X
  32.       5  CTS  _________/ \__________  5  CTS
  33.  
  34.       6  DSR  __                  __  6  DSR
  35.                 \______   _______/
  36.       8  DCD  __/      \ /       \__  8  DCD
  37.                         X               
  38.      20  DTR  _________/ \__________  20 DTR
  39.       
  40.       7  GND  ______________________  7  GND
  41.  
  42.  
  43. Falls Probleme beim Betrieb auftreten, geben wir Ihnen hier
  44. unsere Telefonnummer und Adresse:
  45.  
  46.   Ringstr. 6, 4512 Wallenhorst
  47.   Tel.: 05407 / 87010
  48.   Fax.: 05407 / 870150
  49.  
  50.  
  51.  
  52.  
  53. Diese Version kann frei kopiert und weitergegeben werden; die 
  54. kommerzielle Nutzung der Demo-Version ist aber untersagt.
  55. Ebenfalls ist das Weitergeben der Diskette nur in unveränderter Form
  56. erlaubt. Damit sollen 'Softwaremutationen' verhindert werden, die Ihnen
  57. sicher nur schaden würden. Sollten wir dennoch eine
  58. kommerzielle Nutzung oder veränderte Disketteninhalte feststellen,
  59. werden wir diese rechtlich verfolgen.
  60.  
  61.  
  62. Im folgenden finden Sie die originale Bedienungsanleitung der
  63. ACS - Final Scanner Software, allerdings ohne Bilder.
  64.  
  65.  
  66.  
  67.  
  68. Vorwort
  69.  
  70. Wir beglückwünschen Sie zum Kauf der ACS - Final Scanner
  71. Software. Mit dieser Software können Sie nicht nur
  72. Vorlagen scannen, sondern auch bearbeiten. Die Bearbeitungsmöglichkeiten,
  73. die diese Software bietet; finden Sie sonst nur in
  74. speziellen Fotolabors.
  75. Neben diesen Bearbeitungsmglichkeiten werden eine Vielzahl
  76. von Treibern zur Verfügung gestellt. Sollte Ihr Ein-
  77. oder Ausgabegerät nicht als Treiber vorhanden sein,
  78. teilen Sie uns dies bitte mit und wir werden uns um
  79. Abhilfe bemühen.
  80. Bei diesen Treibern sind nicht nur Scanner möglich,
  81. sondern auch Grafikkarten, Grabberkarten oder Kameraanpassungen
  82. an unseren ACS - Still Videograbber.
  83.  
  84.  
  85. Systemvoraussetzungen
  86.  
  87. 1. Commodore Amiga Axxxx mit min. 1 MB RAM
  88. 2. Eingabegerät (z.B.: Scanner, 
  89.    ACS - Still Videograbber usw.)
  90. 3. Betriebssystem "OS 2.0"
  91.  
  92. Zu empfehlen ist eine Festplatte und möglichst viel
  93. RAM-Speicher.
  94.  
  95.  
  96. Lieferumfang
  97.  
  98. Im Lieferumfang befinden sich folgende Komponenten;
  99. sollte Ihre Lieferung unvollständig sein, rufen Sie
  100. uns an und wir werden uns um Ersatz bemühen.
  101.  
  102. 1. Diskette mit der Scannersoftware
  103. 2. Druckerswitch
  104. 3. Verbindungskabel zwischen Amiga und    Druckerswitch
  105. 4. Verbindungskabel zwischen Druckerswitch und    Scanner
  106. 5. Bedienungsanleitung.
  107.  
  108. Der Druckerswitch ist zum Betrieb der Software unbedingt
  109. notwendig, er bietet die Möglichkeit ohne Umstecken
  110. Drucker und Scanner anschließen zu können.
  111.  
  112. Das Programm ist in insgesamt vier Versionen lieferbar,
  113. davon sind jeweils zwei auf einer Diskette.
  114. Das heißt:
  115.  
  116. Der ACS - Final Scanner ist in zwei unterschiedlichen
  117. Programmversionen verfügbar:
  118.  
  119. 1. ACS - Final Scanner ohne Bildmanipulations-    funktionen.
  120.  
  121. Mit diesem Programm können Vorlagen gescannt werden.
  122. Als Treiber stehen zur Zeit der 
  123.  
  124.    Epson Scanner GT-6000,
  125.    der Rollei Scan Pack, 
  126.    der Genius SCSI Scanner 
  127.    die ACS - Still Videograbber Karte und die 
  128.    Merkens VD2001 zur Verfügung
  129.    ( weitere in Vorbereitung ).
  130.  
  131. Ferner können die Scann's in alle Amiga Bildmodi transformiert
  132. werden und in IFF-ILBM oder IFF-RGB8 gespeichert werden.
  133. In Verbindung mit RealColorkarten z.B.: der ACS - Rainbow
  134. Karte auch im RGBN Format.
  135.  
  136. 2. ACS - Final Scanner mit Bildmanipulationsfunktionen.
  137.  
  138. Diese Software beinhaltet auch alle Möglichkeiten der
  139. oben genannten, nur mit zusätzlichen Bildmanipulationen.
  140. Die Scann's können verfremdet werden, es können z.B.:
  141. nachträglich Sonnenuntergänge ins Bild gebracht werden,
  142. d.h.: Kontrastveränderungen, Helligkeitsveränderungen
  143. und vieles mehr erstellt werden, sprich alle Manipulationen
  144. die sonst nur in Fotolabors hergestellt werden können.
  145.  
  146. Jede dieser beiden Versionen wird für 68000 Rechner
  147. also A500 und A2000 und für 68030 Rechner also A3000
  148. oder A2000 mit Turbokarte geliefert, das Programm für
  149. beide Rechnerversionen befinden sich auf der Diskette.
  150. Der Programmumfang ist der gleiche, nur der Code ist
  151. für den 68030 Rechner optimiert.
  152.  
  153. Voraussetzung zum Betrieb beider Versionen, ist das
  154. Betriebssystem "OS 2.0".
  155.  
  156. Zur Installation des ACS - Final Scanner müssen Sie das
  157. Programm selbst und die Schubladen Pictures und Scanner
  158. Defaults einfach mit den normalen Amiga-Befehlen auf
  159. die Festplatte kopieren und durch Anklicken starten.
  160. Besondere Installationen sind nicht notwendig.
  161.  
  162. Ein Tip:
  163. Legen Sie ein separates Verzeichnis an und kopieren
  164. Sie den ACS-Final Scanner und die Schubladen Scanner
  165. Defaults und Pictures in das Verzeichnis. Ferner ist
  166. auf die korrekte Installation des Betriebssystems zu
  167. achten, da eine Reihe von Pfaden und Verzeichnissen
  168. benötigt werden. Welche Pfade und Verzeichnisse vorhanden
  169. sein müssen, siehe im Anhang unter Pfade und Verzeichnisse.
  170.  
  171. Im folgenden werden wir uns auf einen kurzen Rundgang
  172. durch den ACS - Final Scanner begeben und die wesentlichen
  173. Funktionen erarbeiten. In weiteren Kapiteln werden
  174. die einzelnen Funktionen näher erklärt.
  175.  
  176. Rundgang
  177.  
  178. Wir gehen davon aus, daß der ACS - Final Scanner korrekt
  179. installiert wurde und daß alle Steckverbindungen angeschlossen
  180. worden sind. Dazu gehört, daß der mitgelieferte Druckerswtisch
  181. mit dem beigefügten Kabel mit dem Amiga Parallel-Port
  182. verbunden wird. Der mittlere Port (Port B) wird mit
  183. dem Scanner verbunden und der äußere bei Bedarf mit
  184. dem Drucker. Nun können Rechner und Scanner eingeschaltet
  185. werden.
  186. Gestartet wird die Software durch Anklicken des Icon's.
  187.  
  188.  
  189. Nach den Programmstart erscheint folgendes Hauptmenü
  190.  
  191. Die Funktionen ProbeScan, DisplayMode, Scanner und
  192. die Funktionen zum Speichern und Laden besitzen zum
  193. Teil noch weitere Untermenü's.
  194.  
  195. Um jedoch erst einmal ein Ergebnis zu bekommen, fangen
  196. wir einfach an, ohne uns um alle Funktionen zu kümmern.
  197.  
  198. In unserem Beispiel benutzen wir einen EPSON GT-6000
  199. Scanner und einem Amiga 3000 mit Multisync Monitor.
  200. Sollten Sie eine andere Hardwarekon-figuration besitzen
  201. können Sie im Grunde genauso vorgehen.
  202.  
  203. Als erstes muß im Scanner Menü der Scanner eingetragen
  204. werden.
  205.  
  206.  
  207. In dem oben gezeigten Menü ist EPSON GT-6000 als serieller
  208. Scanner eingestellt. Aktivieren können Sie Ihren Scanner
  209. durch einmaliges Anklicken, benutzen Sie jedoch den
  210. Treiber für den parallelen Anschluß (z.B.: Epson GT6000
  211. PAR). Gleichzeitig wechselt die DPI - Auflösung und
  212. die Größe des Bildausschnittes im Probe Scan Fenster.
  213.  
  214.  
  215. Wählen Sie nun im X und Y Fenster jeweils die Auflösung
  216. 100. Diese Einstellung wähl die DPI-Auflösung an in
  217. der gescannt wird.
  218.  
  219.  
  220. Als nächstes muß die gewünschte Bildschirm-auflösung
  221. eingestellt werden. Im Display Mode Menü sollten Sie
  222. nun die Einstellung PAL:Lores aktivieren.
  223. Das heißt, das Display Mode Menü muß wie folgt aussehen:
  224.  
  225.  
  226. Nun sind erstmal alle Grundeinstellungen getätigt.
  227. Als nächstes wird ein Probescan durchgefüht, um einen
  228. Öberblick der Vorlage zu erhalten.
  229.  
  230.  
  231. Ihre Vorlage sollte im 0-Punkt des Scanners anliegen.
  232. Beim Epson Scanner ist er mit einem dicken Pfeil (Dreieck)
  233. gekennzeichnet. Die Aktivierung erfolgt durch das Anklicken
  234. des Probe Scan Menü's. Das Feld Probe Scan Anklicken.
  235.  
  236.  
  237. Das Bild baut sich im Probescan Fenster automatisch
  238. auf. In diesem Fenster ist nun ein S/W Bild der Vorlage
  239. zu sehen. Damit der volle Farbscan nicht über das gesamte
  240. Feld ausgeführt wird, muß der Scanbereich markiert
  241. werden. Im unserem Fall soll nur ein kleiner Bereich
  242. gescannt werden. Dazu kann mit der Maus das Koordinatengitter
  243. im Probescanfenster verschoben werden. Das Koordinatengitter
  244. gibt den Scanbereich an.
  245.  
  246. Das Gitter ist kleiner als die zu scannende Fläche;
  247. um das Gitter zu vergrößern, muß mit der Maus eine
  248. Seiten- oder Eckfläche des Gitters verschoben werden.
  249.  
  250. Soll das Gitter ohne Größenveränderung verschoben werden,
  251. wird die Mitte angewählt. Am besten probieren Sie die
  252. Handhabung einfach aus. Ist der richtige Ausschnitt
  253. gewählt worden, im unserem Beispiel etwa Postkartenformat,
  254. können Sie mit 
  255.  
  256. SCAN!
  257.  
  258. den vollen Farbscan starten.
  259.  
  260. Nach dem Start erscheint ein kleines Menü, welches
  261. prozentual die Scanzeit anzeigt. Nach Beendigung des
  262. Scan's erscheint ein separates Window mit dem Scanbild.
  263. Dieses Window können Sie mit dem Symbol rechts oben
  264. verlassen, oder den Aufbau mit der Del-Taste abbrechen.
  265.  
  266.  
  267. Dieses Bild kann nun als IBLM-File
  268.  
  269.  
  270. oder als IFF 24 Bit Bild gespeichert werden.
  271.  
  272. Dazu erscheint jeweils folgender Requester in dem der
  273. Filename eingegeben werden muß.
  274.  
  275. Auch hier gehen wir davon aus das Ihnen die Handhabung
  276. der Requester bekannt ist.
  277.  
  278. Kommen wir nun zu den Bildverarbeitungsmöglichkeiten.
  279.  
  280. Das gesannte Bild ist weiterhin im Speicher vorhanden
  281. und kann mit Make in alle Amigaformate umgewandelt
  282. werden. Die Qualität bleibt voll erhalten, da immer
  283. die Originaldaten aus dem Speicher verwendet werden.
  284. Zur Umwandlung muß im Display Menü ein anderes Format
  285. eingestellt werden z.B.: PAL:Lores-HAM. nach der Aktivierung
  286. von Make wird der Scann sofort in das neue Bildformat
  287. transformiert und sichtbar gemacht. Die eigentlichen
  288. Bildmanipulationsmöglichkeiten der ACS - Final Scanner
  289. Software befinden sich im Color Menü.
  290.  
  291.  
  292.  
  293. Das Color effect Menü hat folgendes Aussehen:
  294.  
  295.  
  296.  
  297. Die Einzelheiten dieses Menü's werden im Kapitel Bildverarbeitung
  298. erläutert hier nur ein kurzer überblick.
  299. In unser Bild soll nun eine Sonne eingeblendet werden,
  300. dazu wird im rechten Menü die Gleichung Sun ausgewählt.
  301. Sofort verändern sich die drei Farbfenster oben links,
  302. sie zeigen ein Graustufenabbild der gewählten Funktion
  303. an. Erst nachdem das Menü mit OK verlassen wird, wird
  304. die Gleichung auf das Farbbild angewendet. Wählen Sie
  305. nun OK damit das Ergebnis sichtbar wird. Diese Verarbeitung
  306. kann je nach Umfang der Gleichung einige Sekunden in
  307. Anspruch nehmen. Nach Berechnung des neuen Bildes wird
  308. das Menü automatisch verlassen.
  309. Um die Veränderungen sichtbar zu machen, muß wieder
  310. die Funktion Make angewählt werden. Wählen Sie nun
  311. das Menü ein zweites mal an, um einige eigene Veränderungen
  312. vornehmen zu können.
  313.  
  314. Im linken Bereich befindet sich ein Koordinaten-gitter,
  315. welches die Parameter 'a' und 'b' enthält, die zur
  316. Berechung der Gleichungen herangezogen werden können.
  317. Verschieben Sie die Regler links und unten und das
  318. Ergebnis ist sofort in den Graustufen Bildern zu sehen.
  319. Die Sonne verschiebt sich.
  320.  
  321. Wichtig ist, daß Sie viel mit den vorgegebenen Funktionen
  322. 'spielen' und sich eigene Funktionen zusammenstellen
  323. um die Möglichkeiten dieser Bildverarbeitung voll nutzen
  324. zu können. Weiteres erfahren Sie im Kapitel Bildverarbeitung.
  325.  
  326. Soweit zum kurzen Rundgang durch den ACS - Final Scanner.
  327. Sicherlich sind nicht alle Möglichkeiten angesprochen
  328. worden, Sie haben jedoch die Möglichkeiten der Software
  329. erkannt und können nun Ihrer Phantasie freien Lauf
  330. lassen.
  331.  
  332.  
  333.  
  334. Die einzelnen Funktionen des ACS-Final Scanner 
  335.  
  336.  
  337. - Probe Scan
  338.  
  339.  
  340.  
  341. Probe Scan ist zur schnellen Erfassung der Scanvorlage
  342. vorgesehen, diese wird im Probe Scan Fenster dargestellt.
  343.  
  344. In diesem Fenster kann mit der Maus durch Verschieben
  345. des Koordinatengitters der Scanbereich ( Größe und
  346. Ausschnitt ) festgelegt werden. Das Koordinatengitter
  347. besitzt insgesamt 9 Felder, mit denen das Gitter in
  348. die entsprechende Position gebracht werden kann. Im
  349. ScanFenster wird die gesamte, mögliche Scanfläche in
  350. 8 Graustufen dargestellt. Das Abbrechen des Scanvorganges
  351. ist beim Probe Scan (wie auch bei allen anderen Scanmöglichkeiten
  352. ) mit der Taste Del möglich.
  353.  
  354. Ferner besteht die Möglichkeit, den Probe scan zu vergrößern,
  355. in dem das Feld 2x oder 4x angewählt wird.
  356.  
  357.  
  358.  
  359. Diese Möglichkeit bietet sich zum Beispiel beim Scannen
  360. kleiner Vorlagen, z.B.: Briefmarken, an.
  361.  
  362. Bei Farbauszugscannen wird der Probe Scan in dem eingestellten
  363. Farbauszug dargestellt, also entweder in rot, grün
  364. oder blau Farbstufen oder in Graustufen.
  365.  
  366. Bei Aktivierung des Probe Scan's erscheint folgendes
  367. Menü:
  368.  
  369.    Bild : "Scanning"
  370.  
  371. Die Angaben dieses Aktionsfeldes sind eindeutig:
  372.  
  373.  
  374.                Modus    : Probe scan
  375.                Complete : x %
  376.  
  377.  
  378. Anzeige das ein Probescan durchgeführt wird und das
  379. bereits x% gesannt wurden.
  380.  
  381.  
  382. - Display Mode
  383.  
  384.  
  385. Auswahl des gewünschten Bildformates. Die Vorlage wird
  386. in das angegebene Format transformiert. Angezeigt werden
  387. nur die möglichen Bildmodis. Weitere Info`s zu den
  388. Bildmodis stehen im original Commodore Handbuch zur
  389. Systemsoftware, Abschnitt Bildschirmmodi.
  390.  
  391. Nach dem Scanvorgang ist natürlich eine Transformation
  392. in andere Bildformate möglich.
  393.  
  394. Durch einen einfachen Klick auf einen Bildmodus wird
  395. dieser aktiviert. Durch diese Aktivierung werden die
  396. Angaben zum Modus verändert:
  397.  
  398.  
  399.  
  400.  
  401. Dabei bedeuten:
  402.  
  403.       Visible Size:   Anzahl der Pixel die auf    
  404.                       einer Monitorseite sichtbar     
  405.                       sind.
  406.  
  407.       Min Size:       Kleinste darstellbare       
  408.                       Größe.
  409.  
  410.       Max Size:       Größte darstellbare Größe.
  411.  
  412.       Colors:         Anzahl der möglichen        
  413.                       Farben.
  414.  
  415.  
  416. Durch einen Doppelklick auf einen der angezeigten Modi
  417. werden die Einstellungen in "Width" und "Height" eingetragen.
  418. Werden diese Angaben manuell nicht verändert, erfolgt
  419. der Scanvorgang bildschirmfüllend.
  420.  
  421.  
  422. Werden diese Angaben verändert, ist die gescannte Vorlage
  423. nicht mehr bildschirmfüllend, also größer oder kleiner,
  424. z.B.:
  425.  
  426.  
  427.  
  428. - Width
  429.  
  430. Einstellung der Scanbreite in Pixel. Eine Veränderung
  431. dieses Wertes verändert auch das Koordinatengitter
  432. im Probe Scan Fenster mit dem Scangröße und Ausschnitt
  433. eingestellt werden.
  434.  
  435.  
  436. - Height
  437.  
  438. Einstellung der Scanhöhe in Pixel. Eine Veränderung
  439. dieses Wertes verändert auch das Koordinatengitter
  440. im Probe Scan Fenster, mit dem Scangröße und Ausschnitt
  441. eingestellt werden.
  442.  
  443.  
  444. - Colors
  445.  
  446. Anzahl der Farben, die benutzt werden sollen. Es ist
  447. z.B. möglich bei einem 32 Farben Bild nur die ersten
  448. 10 Farben zu benutzen, nämlich die, die am meisten
  449. vorkommen. Alle anderen Farben kommen dann nicht im
  450. Bild vor. Bei HAM oder RealColor Bildern ist ein Einschränken
  451. der Farben nicht möglich.
  452.  
  453. Die oberen Einstellungen unterstützen den jeweils eingestellten
  454. Bildmodus, zur Zeit sind folgende vorhanden:
  455.  
  456.     - Alle AmigaModis, auch ECS
  457.     - VD2001 Real Color
  458.     - ACS Rainbow Real Color Card
  459.      (bis 16000x16000 Pixel, 16M Farben)
  460.     - Dynamic HIRES
  461.     - Dynamic LORES
  462.  
  463. Oben links über dem Display Mode Menü befindet sich
  464. eine Funktion mit vielfältigen Möglichkeiten zur Farbmanipulation.
  465.  
  466.  
  467.  
  468. Durch die Aktivierung erscheint folgendes Untermenü.
  469.  
  470. Die Funktionen werden an anderer Stelle in diesem Handbuch
  471. erläutert.
  472.  
  473.  
  474. - Scanner
  475.  
  476.  
  477.  
  478. An dieser Stelle wird das gewünschte Eingabegerät eingestellt,
  479. zur Zeit sind Treiber für folgende Geräte vorhanden:
  480.  
  481. * Epson GT6000 Scanner  seriell / parallel
  482. * ACS - Still Videograbber
  483. * Merkens VD2001
  484. * Rollei Scan Pack
  485. * Genius SCSI-Scanner
  486.  
  487. Die Scanner sollten auf jedem Fall parallel angeschlossen
  488. werden, da dadurch die Scangeschwindigkeit erheblich
  489. zunimmt.
  490.  
  491. Die korrekte Einstellung des Scanner's muß vor dem
  492. Scanvorgang erfolgen. Nachdem das richtige Gerät aktiviert
  493. worden ist, muß die Auflösung in X- und Y- Richtung
  494. eingestellt werden. Die möglichen Auflösungen werden
  495. jeweils in den beiden Spalten X  und  Y  dargestellt,
  496. durch Anklicken der Auflösung wird diese aktiviert.
  497.  
  498. Die Auflösung wird in dpi (dots per inch) angegeben
  499. und reicht z.B. beim Epson GT-6000 von 25 dpi bis 1200
  500. dpi in X- und Y- Richtung.
  501.  
  502.  
  503. Beachtet werden muß bei der Einstellung der Auflösung,
  504. daß der Speicherplatzbedarf erheblich steigt und die
  505. Scandauer sehr lang werden kann. So werden z.B. rund
  506. 400 MB für einen Full Scan bei 1200 dpi x 1200 dpi
  507. benötigt. Der jeweilige Speicherplatzbedarf für den
  508. gewählten Ausschnitt wird unten rechts im Bildschirm
  509. angezeigt.
  510. Zu jedem Eingabegerät sind gerätespezifische Funktionen
  511. vorhanden, um die Geräteeigenschaften optimal nutzen
  512. zu können.
  513.  
  514. Die gerätespezifischen Funktionen befinden sich in
  515. folgenden Menü:
  516.  
  517.  
  518. Hier die speziellen Funktionen des Scanners
  519. Epson GT-6000. Die Funktionen des Scanners
  520. GT-6000 werden im Handbuch des Herstellers genau beschrieben,
  521. sodaß an dieser Stelle auf die Erklärungen der gerätespezifischen
  522. Eigenschaften verzichtet wird.
  523.  
  524. Erreicht wird das Menü durch folgende Funktion:
  525.  
  526.  
  527.  
  528. Neben den oben genannten Geräten wird auch die ACS
  529. - Still Videograbber Karte unterstüzt.
  530. Diese Karte ist zum Anschluß von Still Videokameras
  531. vorgesehen. Die Signale werden mit einer Auflösung
  532. von 12 Bit pro Farbe erfaßt, welches rund 64 Mrd. Farben
  533. entspricht.
  534.  
  535. Die Karte besitzt getrennte RBG - Eingänge und kann
  536. somit auch an alle anderen Systeme angeschlossen werden.
  537. Mit Adapterkarten ist auch den Anschluß von Y/C und
  538. FBAS Signalen möglich, wobei aber erhebliche Einschränkungen
  539. in der Qualität gemacht werden müssen. Aber zurück
  540. zum Thema; alle Möglichkeiten dieser Karte werden unterstützt.
  541.  
  542.  
  543. - Scan!
  544.  
  545.  
  546. Mit Scan! wird der im Probe Scan Fenster markierte
  547. Bereich in der eingestellten Auflösung und mit 24 Bit
  548. gescannt. Die Markierung wird mit den Koordinatengitter
  549. vorgenommen. Dieser Full Scan Vorgang kann mit Del
  550. abgebrochen werden, ein Bild kann dann jedoch nicht
  551. generiert werden.
  552. Nach Beendigung des Scanvorganges wird automatisch
  553. ein Make durchgeführt, dieses Make generiert den Scan
  554. in das eingestellte Bildformat. Verlassen wird der
  555. Bildschirm mit der Vorlage durch Anklicken des rechten
  556. oberen Feldes oder mit der Del Taste.
  557.  
  558. Für den Full Scan sind folgende Einstellungen relevant:
  559.  
  560.     * Auflösung der Eingabegerätes,
  561.     * Bildschirmformat,
  562.     * Bildbreite und Höhe,
  563.     * Color-, Grau-, oder Farbauszugsscan       und
  564.     * scannen ins Ram oder auf Festplatte.
  565.  
  566. Die ersten drei Einstellngen wurden bereits behandelt,
  567. wenden wir uns nun den Farbeinstellungen zu.
  568.  
  569.  
  570. - Farbeinstellungen
  571.  
  572.  
  573.  
  574. Über diese Funktionen wird die Art des Full Scans eingestellt.
  575.  
  576.   * Color        Farbscan mit einer maximalen Auflösung
  577.                         von 24 Bit Farbtiefe. Diese 24 Bit werden 
  578.                         einerseits vom Eingabegerät begrenzt 
  579.                         ( GT-6000 = 24 Bit) und andererseits über 
  580.                         eine Gammakorrekturtabelle auf das 24 Bit 
  581.                         IFF reduziert.
  582.                         Die Einstellung ist bei `rotemPunkt` aktiv.
  583.  
  584.   * Grey        Grauscan der Vorlage, gescannt wird in 
  585.                         256 Graustufen.
  586.  
  587.   * Red                Farbauszugsscan in Rot, der Scan erfolgt
  588.                         mit 8 Bit Farbtiefe, reduziert auf 256
  589.                       Rotstufen. Siehe auch `COLOR`.
  590.  
  591.   * Green        Farbauszugsscan in Grün, der Scan erfolgt
  592.                         mit 8 Bit Farbtiefe, reduziert auf 256
  593.                 Grünstufen. Siehe auch `COLOR`
  594.  
  595.   * Blue        Farbauszugsscan in Blau, der Scan erfolgt
  596.                         mit 8 Bit Farbtiefe, reduziert auf 256
  597.                     Blaustufen. Siehe auch `COLOR`
  598.  
  599.  
  600. - Scanziel
  601.  
  602.  
  603. * RAM
  604.  
  605. Der Scanbuffer befindet sich im RAM des Amiga. Für
  606. hohe Auflösungen und große Bilder ist der Speicher
  607. des Amigas bald zu Ende, es sei denn Sie haben über
  608. 500 MB freien Speicher ???
  609.  
  610. Wenn Sie sich mit etwas weniger begnügen, haben wir
  611. eine 128 MByte Karte für Sie.
  612.  
  613. * SWAP
  614.  
  615. Beim ACS - Final Scanner besteht die Möglichkeit die
  616. Bilder auf die Festplatte zu scannen. Dazu muß nur
  617. der Menüpunkt SWAP aktiviert werden.
  618. Zum Scannen auf Festplatte wird eine HD-Partition oder
  619. ein Verzeichnis benötigt.
  620.  
  621. Dieses Verzeichnis muß als logisches DEVICE vorhanden
  622. sein, sonst wird es vom ACS - Final Scanner nicht erkannt.
  623. In diesem Gerät sollten mindestens 20 MB freier Speicherplatz
  624. zur Verfügung stehen, besser jedoch 100 MByte oder
  625. 500 MByte.
  626.  
  627.  
  628. - Color
  629.  
  630.  
  631. Aufruf des Unterpunktes für Farbnachbearbeitung. (Nur
  632. beim ACS - Final Scanner mit Bildmanipula-tion vorhanden)
  633. Weitere Informationen im Kapitel Untermenüs.
  634.  
  635. - ???
  636.  
  637.  
  638. An dieser Stelle befindet sich unser Copyright und
  639. die Versionsnummer. Die Versionsnummer muß bei Anfragen
  640. immer angegeben werden.
  641.  
  642.  
  643. - Save IFF
  644.  
  645.  
  646. Ein generiertes Bild wird abgespeichert. Das Format
  647. ist IFF-ILBM, das Amiga Standardformat. Zur Abspeicherung
  648. der Bilder erscheint der Standard-Amiga Requester zum
  649. Speichern von Files. Wir gehen davon aus das die Funktionen
  650. des Fensters bekannt sind, sollte das nicht der Fall
  651. sein, werden die Funktionen im Amiga Handbuch erläutert.
  652.  
  653.  
  654. - Make
  655.  
  656.  
  657. Ein Bild wir erneut generiert. Dies geschieht nach
  658. dem Scannen automatisch in dem vorher eingestellten
  659. Bildformat. Diese Funktion wird jedoch weiter benötigt,
  660. wenn Bildtransformationen zwischen den verschiedenen
  661. Bildschirmauflösungen durchgeführt werden sollen. Zur
  662. Transformation wird im DisplayMode ( durch einfachen
  663. Klick ) ein anderer Mode eingestellt und nach Make
  664. wird der im Speicher ( oder auf Platte ) befindliche
  665. Scan in den neuen Modus transformiert.
  666. Die Bildqualität wird auch durch mehrfache Transformation
  667. nicht beeinflußt, da immer die original Scandaten genutzt
  668. werden. Das mehrfache Scannen für unterschiedliche
  669. Bildformate kann dadurch entfallen. Verlassen wird
  670. der Screen mit dem Scanbild durch Anklicken des Symbols
  671. rechts oben.
  672.  
  673.  
  674. - Focus
  675.  
  676.  
  677. Der Menüpunkt Focus ist zur Einstellung der Schärfe
  678. von Kamaras vorgesehen. Dieser Befehl funktioniert
  679. nur in Verbindung mit der ACS - Still Videograbber
  680. Karte. Bei Anwahl des Menü's erscheint ein Histogramm.
  681. Die Linien an der rechten Seite sollten möglichs spitz
  682. sein und sich im rechten Drittel befinden, dann ist
  683. das Bild scharf eingestellt und der Videolevel ist
  684. korrekt.
  685. Gehen die Linien über den rechten Rand hinaus, ist
  686. das Signal übersteuert, also zu hell und die Blende
  687. muß verkleinert werden. Sind die Linien schon im linken
  688. Drittel zu Ende, ist das Signal zu schwach, also muß
  689. die Blende geöffnet werden. Die Meßlinie an der die
  690. Schärfe gemessen wird, ist die senkrechte, mittlere
  691. Linie des Koordinatengitters im Probe Scan Fenster.
  692.  
  693.  
  694.  
  695. - Show
  696.  
  697. Der Screen mit dem Scan-Bild wird nach vorne geholt.
  698. Das heißt daß, das Scanbild in der gewählten Auflösung
  699. immer im Hintergrund liegt und bei Bedarf nach vorne
  700. geholt werden kann.
  701.  
  702.  
  703. - Save24
  704.  
  705. Abspeichern des Scanbuffers als IFF-RGB8 File. Zum
  706. Speichern muß im Verzeichnis die Schublade "Pictures"
  707. vorhanden sein. Diese File ist z.B. von der Software
  708. 'ADPro' als 'Impulse' lesbar oder mit der ACS - Designersoftware
  709. weiterzu-bearbeiten.
  710.  
  711.  
  712. - Exit
  713.  
  714. Verlassen des Programmes.
  715.  
  716. - Print
  717.  
  718. Drucken des Scann's in der in 'Preferences' eingestellten
  719. Qualität. Alle Einstellungen werden direkt übernommen.
  720. Gedruckt werden nur die reinen Bilddaten, also die
  721. Bildgröße die mit Width und Height eingestellt wird.
  722. Unterstützt werden alle Amiga-Bildformate.
  723.  
  724. Das Printmenü beinhaltet die über 'Preferences' eingestellten
  725. Informationen.
  726.  
  727. Sollte Ihr Printmenü wie folgt aussehen
  728.  
  729.  
  730. wird der Drucker folgendes Drucken:
  731.  
  732.     a) Der Scann wird auf sechs Seiten geduckt. 
  733.            (2 x 3 Seiten)
  734.  
  735.     b) Eingestellter Drucker ist der HP - Laserjet,
  736.            mit einer Auflösung von 300x300 DPI und 232x104
  737.            Pixel pro Seite.
  738.  
  739. Diese Einstellungen können im 'Preferenc' Menü 'PrinterGFx'
  740. verändert werden:
  741.  
  742.  
  743. An dieser Stelle ist es günstig die Multitaskting Eigenschaften
  744. des Amiga's zu nutzen. Schieben Sie das ScannerWindow
  745. nach unten (ohne das Programm zu verlassen) und aktivieren
  746. Sie das 'PrinterGfx' Menü.
  747.  
  748. Das Menü hat folgendes Aussehen:
  749.  
  750.  
  751. Ändern Sie nun im 'PrinterGFx' die 'Width' und 'Height'
  752. Einstellungen. Nach der Bestätigung der USE oder SAVE
  753. Funktion verändern sich sofort die Einstellungen im
  754. ACS - Final Scanner Print Menü.
  755.  
  756.  
  757. Untermenüs
  758.  
  759.  
  760. - Bildmanipulation
  761.  ( Nur in der 'großen' Version vorhanden )
  762.  
  763. In dem nun folgenden Kapitel werden die Möglichkeiten
  764. der Bildmanipulation dargestellt. Hierbei handelt es
  765. sich um mathematische Gleichungen, die auf das Scanbild
  766. "gelegt" werden können. Durch die richtige Wahl der
  767. Gleichungen und Parameter können die ungewöhnlichsten
  768. Effekte hergestellt werden.
  769.  
  770. - Bildmanipulationen
  771.  
  772.  
  773. Mit diesem Menü ist es möglich, das Bild mit Funktionen
  774. zu belegen. Es dient zur Nachbearbeitung von Bildern,
  775. wie es sonst nur professionellen Fotolabors möglich
  776. ist. Durch diese Nachbearbeitung lassen sich Veränderungen
  777. wie Nebel, Abendstimmung, Aufhellen, Abdunkeln, Sonne(n)
  778. einblenden, Teilflächen aufhellen, Färben, Grau in
  779. Farbe, Kontrastveränderungen usw., usw. durchführen.
  780. Die Grenze ist hier nur Ihre Phantasie!
  781.  
  782. - Color effects
  783.  
  784. Das Color effects Menü hat folgendes aussehen:
  785.  
  786.  
  787. a)
  788. Im rechten Fenster werden die vorhandenen Funktionen
  789. angezeigt. Einige sind bereits vorhanden, z.B.
  790.  
  791. * Sun      Simulation eines Sonnenunterganges
  792. * Egg-box  Eierkarton
  793. * Negativ  Negativ des Bildes
  794. * usw.
  795.  
  796.  
  797. b)
  798. Die drei Fenster oben links, geben die Ergebnisse der
  799. Funktionen wieder. So ist eine schnelle Übersicht der
  800. Funktion möglich. Denn die Berechnung der kompletten
  801. Colorpalette benötigt auch bei einem A3000 einige Sekunden.
  802. Bei RealColor Karten wie der ACS - Rainbow Karte entfällt
  803. der Vorgang der Palettenberechnung und der Bildaufbau
  804. ist erheblich schneller.
  805.  
  806. c)
  807. Linke Seite Mitte.
  808. Einstellung der Parameter a und b, die in der Gleichung
  809. vorkommen können. Diese Parameter legen die horizontale
  810. und vertikale Position, daß heißt den Ursprung der
  811. Gleichung bzw. des Bildes fest. Der Wert dieser Parameter
  812. liegt zwischen 0,0 und 0,999.
  813. Im Beispiel 'Bright Spot' wird so der Mittelpunkt des
  814. Strahlers festgelegt.
  815.  
  816. d)
  817. Linke Seite unten ( nicht CANCEL ),
  818. Einstellung des Parameters d, Bereich von 0,0 bis 0,999.
  819. Dieser Parameter ist frei wählbar und ist nicht auf
  820. eine bestimmte Funktion festgelegt.Im Beispiel 'Red
  821. Sky' wird die Stärke der Einfärbung festgelegt.
  822.  
  823. e)
  824. Rechte Seite unten ( nicht OK ),
  825. Eingabe der einzelnen Gleichungen.
  826. Wie schon gesagt sind zur Manipulation der Bilder mathematische
  827. Gleichungen notwendig, sie lauten für die drei Farben
  828. R (rot), G (grün) und B (blau) im allgemeinen:
  829.  
  830.     R = f(A,B,C,D)
  831.     G = f(A,B,C,D)
  832.     B = f(A,B,C,D)
  833.  
  834. Wobei die Variablen folgende Bedeutung haben
  835.  
  836.  A :     Horizontale Position im Bild.
  837.  B :     Vertikale Position im Bild.
  838.  C :     Der dazugehörige Orginalfarbwert
  839.          0.0<= C <=1.0
  840.  D :     Parameter, einzustellen durch den Regler
  841.         D im Bereich  0.0<= D <=1.0
  842.  
  843. Die Variable C stellt den Wert der jeweiligen Farbe
  844. dar.
  845. Das Resultat der Formel
  846.  
  847.    ( R = f(A,B,1.0,D) )
  848.  
  849. wird als Graustufe dargestellt:
  850.  
  851. Die folgende Zeile zeigt die Parameterwerte:
  852.  
  853.    0.0 .............. 1.0 .............2.0
  854.  
  855.  schwarz  dunkelgrau  grau  hellgrau   weiss
  856.  
  857. Als Referenztabelle kann die Skalar am linken Fensterrand
  858. als Vergleich herangezogen werden. Sie gibt an welche
  859. Graustufe durch welchen Parameterwert zu erreichen
  860. ist.
  861.  
  862. Die Gleichungen der Manipulationen werden in den Feldern
  863. unten rechts eingegeben. Dazu wird das entsprechende
  864. Feld mit der Maus angeklickt. Das Feld ist somit aktiviert
  865. und kann editiert werden. Wird die Gleichung mit Return
  866. abgeschlossen wird die Formel automatisch compiliert.
  867. Das grobe Ergebnis wird oben links an den Graudarstellungen
  868. für jede Farbe sofort erkennbar. Erst wenn alle Eingaben
  869. abgeschlossen sind und die Gleichung wahrscheinlich
  870. korrekt ist, sollte das Menü mit OK verlassen werden.
  871. Die neue Farbpalette wird sofort generiert, dieser
  872. Vorgang kann einige Sekunden in Anspruch nehmen.
  873.  
  874. Der Syntax der Formeln ist wie folgt und lehnt sich
  875. an die Schreibweise von C und Pascal an
  876.  
  877.  
  878.    Expression
  879.  
  880.    ----->------------------[ Term ]------>------- 
  881.         \          /     /               \        
  882.         |         |     |                |
  883.         |--("+")--|     |---("+")--<-----|      
  884.         |--("-")--|     |---("-")--<-----|
  885.  
  886.  
  887.    Term
  888.  
  889.    ----->------[ Factor ]----->-------            
  890.              /            \
  891.             |              |
  892.             |----("*")-<---|
  893.             |              |
  894.             |----("/")-<---|
  895.             |              |
  896.             |----("^")-<---|
  897.  
  898.  
  899.    Factor
  900.  
  901.    -------->----[ Value ]----->-----------------  
  902.   |                                        |     
  903.   |--("(")--[ Expression ]--(")")---->-----|     
  904.   |-("ý")-|                                |
  905.   |--[ Id ]--("(")--[ Expression ]--(")")--|    
  906.   |-("³")-|                                |
  907.  
  908.  
  909. Folgende Funktionen und Rechenzeichen sind implemntiert:
  910.  
  911.  ABS()    Absolutwert
  912.          Vorzeichenwechsel
  913.  +    Addition
  914.  -    Subtraktion
  915.  *    Multiplikation
  916.  /    Division
  917.  FLOOR()Abrunden
  918.  CEIL()    Aufrunden
  919.      Quadrat der Variablen
  920.      Qubick (hoch drei) der Variablen  
  921. ACOS()    Arcuscosinus
  922.  ASIN()    Arcussinus            
  923.  ATAN()    Arcustangens
  924.  COS()    Cosinus
  925.  COSH()    Cosinushyperbolicus
  926.  EXP()    Natürliche Zahl  e
  927.  LOG()    Logarithmus Basis 2
  928.  LOG10()Logarithmus Basis 10
  929.  ^    Exponent
  930.  SIN()    Sinus
  931.  SINH()    Sinushyperbolicus
  932.  SQRT()    Wurzel
  933.  TAN()    Tangens
  934.  TANH()    Tangenshyperbolicus
  935.  
  936.  
  937. Jede Formel kann aus maximal 254 Zeichen bestehen.
  938. Kommentare sind in der Formel überall dort, wo auch
  939. Leerzeichen stehen können, zulässig und werden mit
  940. ' eingeschlossen.
  941.  
  942. Die Harken hinter den Gleichungen bedeuten das die
  943. Gleichung aktiv ist. Sollte der Harken durch Anklicken
  944. entfernt werden, kann die Gleichung mit einer anderen
  945. überschrieben werden. Damit unterschiedliche Gleichungen
  946. für die Farben rot, grün und blau möglich sind.
  947. Wird eine neue Gleichung unter dem Formelblock eingegeben,
  948. gilt diese immer für alle drei Farbanteile, wenn sie
  949. mit einem Harken markiert sind. Mit der Funktion ADD
  950. können eigene Gleichungen in den Formelblock eingetragen
  951. und gespeichert werden.
  952. Nach Benutzung dieses Menüs ist ein Make notwendig,
  953. damit die Veränderungen sichtbar werden.
  954.  
  955.  
  956. - DisplayMode // (Palette)
  957.  
  958.  
  959. Menü zur Bearbeitung der Farbpalette, welche für die
  960. umgewandelten Bilder verwendet wird. Im allgemeinen
  961. passt sich die Palette automatisch an das Bild an.
  962. Es ist aber auch möglich bestimmte Farben vorzugeben.
  963. Diese müßen dann gelockt werden. (Farbe 0 ist immer
  964. gelockt).
  965.  
  966. Diese Art der Farbmanipulation ist notwendig, wenn
  967. z.B.: bestimmte nicht vorhandere Farben verwendet werden
  968. sollen. Es kann nun eine Farbe ausgewählt werden, diese
  969. erscheint mit ihren Farbanteilen an den Farbreglern.
  970. Diese Farbe kann mit den Reglern verändert werden.
  971. Um diese neue Farbe auch verwenden zu können muß sie
  972. gelockt werden. Dazu wird im Gadget Lock palette from
  973. 0 to  die Farbnummer eingestellt.
  974.  
  975. Es können immer nur Farbbereiche, keine einzelnen Farben
  976. gelockt werden. Deshalb ist es sinnvoll kleine Farbnummern
  977. zu verändern oder die gesamte Farbpalette zu locken.
  978. Nachdem die entsprechene Farbnummer eingegeben wurde,
  979. mit Return abschließen und das Menü mit Ok verlassen.
  980. Das Ergebnis läßt sich mit Make sichtbar machen.
  981.  
  982. Darüberhinaus sind zwei Dithermodi verfügbar: ordered
  983. und random.
  984.  
  985. Bei der Angabe None erfolgt kein Ditherring.
  986.  
  987. Die Erklärung dieser Begriffe überlassen wir der Firma
  988. Commodore, siehe deshalb Amiga Handbuch, Kapitel Preferences.
  989. Der daneben liegende Regler gibt die maximale Farbdistanz
  990. (Ähnlichkeit) an, mit der zwei Farben als Ditherfarben
  991. nebeneinander liegen dürfen.
  992.  
  993. Auch hier ist nach Verändern der Einstellung ein Make
  994. notwendig um die Veränderung sichtbar zu machen.
  995.  
  996.  
  997. - Scanner // (Special)
  998.  
  999.  
  1000. Jeder Scanner hat Spezialfunktionen, die man nicht
  1001. verallgemeinern kann. Deshalb befinden sich alle Besonderheiten
  1002. für das jeweilige Eingabegerät in diesem Menu. (Jeder
  1003. Scanner bzw. Grabberkarte hat ein eigenes Menü). Diese
  1004. Besonderheiten werden im Handbuch des Eingabegerätes
  1005. beschrieben. Dort werden alle Funktionen erläutert,
  1006. die sich in diesem Menü befinden.
  1007.  
  1008.  
  1009. Tips und Tricks
  1010.  
  1011. An dieser Stelle werden einige Vorgehensweisen erläutert,
  1012. wie z.B. in Schwarz/Weiß gescannt werden kann. Diese
  1013. Tips sollen ebenfalls einen Überblick über die Funktionsvielfalt
  1014. der Software geben. Sollten Sie weitere Anregungen
  1015. haben oder auf ein Problem stoßen, welches nicht erläutert
  1016. wird, rufen Sie uns einfach an.
  1017.  
  1018.  
  1019. Scannen in Schwarz / Weiß
  1020.  
  1021. Damit eine Vorlage in Schwarz / Weiß, ohne Graustufen
  1022. dargestellt werden kann, müssen Sie folgende Arbeitsschritte
  1023. vornehmen.
  1024.  
  1025. 1.) Im Hauptmenü im Colors Gadget reduzieren Sie  
  1026.     die Anzahl der Farben auf zwei.
  1027.  
  1028. 2.) Im Palette Menü (neben DisplayMode) stellen   
  1029.     Sie die Farbe 1 auf Weiß ein. Dazu müssen die    
  1030.     Regler für RED, Green und Blue nach rechts schieben.
  1031.     Für jede Farbe muß eine 15 als Wert angezeigt werden.
  1032.  
  1033. 3.) Diese Farben müssen gelockt, also festgehalten
  1034.     werden, damit das System beim erneuten Make keine
  1035.     neuen Farben verwendet. Dazu im Gadget Lock palette
  1036.     from 0 to eine 1 eingeben und mit Return abschließen.
  1037.  
  1038. 4.) Mit OK das Menü verlassen.
  1039.  
  1040. 5.) Mit Make wird der Scan jetzt in Schwarz/Weiß  
  1041.     dargestellt. Der Wert welche Farbe noch dem Schwarz
  1042.     und noch nicht Weiß zugeordnet wurde. Kann über
  1043.     zwei verschiedene Arten eingestellt werden:
  1044.  
  1045.     1.) Im Paletten Menü wird Farbe 1 nicht auf   
  1046.         Weiß, sondern auf Grau (z.B. alle Regler     
  1047.         auf 12) eingestellt. Dadurch verändert sich
  1048.         der Schwellwert. Das dann entstehende Grau
  1049.         kann in der Weiterverarbeitung z.B.: mit
  1050.         der ACS - Designer Software oder DPaint in
  1051.         Schwarz gewechselt werden.
  1052.  
  1053.     2.) Im Color effect Menü wird eine Gleichung  
  1054.         auf das Bild gelegt, welches das Bild       
  1055.         heller oder dunkler werden läßt. Dadurch wird
  1056.         der Schwellwert für das Bild verändert. Die
  1057.         Gleichung lautet z.B. für das Herabsetzen des
  1058.         Schwellwertes (mehr Schwarz)  c * 0.8  in allen
  1059.         drei Farbgleichungen (RED, GREEN, BLUE)   
  1060.         und  c * 1,2  zur Heraufsetzen (mehr Weiß)
  1061.         des Bildes. Die Profis setzen jedoch  c * d
  1062.         in die Gleichung ein und variieren den Parameter
  1063.         mit dem Schieberegler für d.
  1064.  
  1065.  
  1066. Solarisation
  1067.  
  1068. Die Erzeugung des Solarisationseffektes läßt sich im
  1069. Color effect Menü herstellen. Der Solarisa-tionseffect
  1070. ist zur Darstellung der Konturen des Bildes vorgesehen.
  1071.  
  1072. Die Geichung für alle drei Farbannteile 
  1073. lautet z.B.:
  1074.  
  1075.          cos(5*c)
  1076.  
  1077.  
  1078.  
  1079. Falschfarbensolarisation
  1080.  
  1081. Bei der Falschfarbensolarisation werden unterschiedliche
  1082. Solarisationsgleichungen für rot, grün und blau eingesetzt.
  1083.  
  1084. Die Gleichungen für die drei Farben lauten z.B.:
  1085.  
  1086.     Rot:  cos(5*c)
  1087.     Grün: cos(10*c)
  1088.     Blau: sin(14*c)
  1089.  
  1090. Ein gutes Bildformat für die Falschfarbensolarisation
  1091. ist Lores-HAM.
  1092.  
  1093.  
  1094. Komplementär
  1095.  
  1096. Zur Darstellung der Komplementärfarben haben wir bereits
  1097. eine Gleichung im Color effect Menü beigefügt. Es ist
  1098. die Gleichung 'Negativ' mit der Formel  1-c.
  1099.  
  1100.  
  1101. Soweit die Anleitung der ACS - Final Scanner Software.
  1102. Sollten Sie noch Fragen haben die in dieser Anleitung
  1103. nicht behandelt  werden oder auf Probleme stoßen rufen
  1104. Sie uns einfach an.
  1105. Unsere Adresse lautet:
  1106.  
  1107.    ACS Angewandte Computer Systeme GmbH
  1108.    Ringstr. 6
  1109.    4512 Wallenhorst
  1110.    Tel.: 05407 - 87010
  1111.    Fax.: 05407 - 870150
  1112.  
  1113.  
  1114.    Sendungen von Pistazien und Andechs Doppelbock Dunkel
  1115.    bitte an die Entwickler:
  1116.  
  1117.    ACS Angewandte Computer Systeme GmbH
  1118.    Falkenring 5
  1119.    4512 Wallenhorst 2
  1120.    Tel.: 05407 - 6282
  1121.  
  1122.  
  1123. Anhang
  1124.  
  1125. Verzeichnisse und Pfade
  1126.  
  1127. Damit das Programm korrekt funktioniert, muß das Betriebssystem
  1128. richtig installiert worden sein. Sollte das Programm
  1129. eine DOS-Fehlermeldung geben überprüfen Sie ob folgende
  1130. Pfade und Library's vorhanden sind:
  1131.  
  1132.     Devs  : Serial.Device
  1133.     L     : Port-handler
  1134.     Libs  : asl.library
  1135.     Libs  : iffparse.library
  1136.     Libs  : mathtrans.library
  1137.  
  1138. Bei der Installation, muß das Programm ACS - Final
  1139. Scanner und die Schubladen Scanner Defauls und Pictures
  1140. kopiert werden.
  1141.  
  1142.  
  1143. Tastaturbelegung
  1144.  
  1145. Das Programm kann auch über die Tastatur bedient werden.
  1146. Die Tastatur ist wie folgt belegt:
  1147.  
  1148. - Short Cut's im Hauptmenü:
  1149.  
  1150. "P" und
  1151. " "     : ProbeScan
  1152. "S"     : SCAN!    
  1153. "C"    : Color     
  1154. "M"    : Make    
  1155. "O"    : Show    
  1156. "L"    : Load24    
  1157. "I"    : SaveIFF     
  1158. "["    : Scanner Special Menu
  1159. "*"    : Palette Menu.
  1160.  
  1161.  
  1162. "1" und " "   : Zoom = 1
  1163. "2"         : Zoom = 2
  1164. "4"         : Zoom = 4
  1165.  
  1166.  
  1167. - ShortCut's im Palette Menu:
  1168.  
  1169. "O"         : Ok    
  1170. "D"         : Default    
  1171. "C"         : Cancel    
  1172. "7" <-> "9"  : Rot ändern    
  1173. "4" <-> "6"  : Grün ändern    
  1174. "1" <-> "3"  : Blau ändern
  1175.  
  1176.  
  1177.  
  1178. Fehlermeldungen
  1179.  
  1180. Wie bei jedem guten Programm werden auch bei 
  1181. ACS - Final Scanner eine Reihe von Fehlern abgefangen.
  1182. Diese Fehler lassen sich in drei Gruppen einteilen:
  1183.  
  1184. a) Dos Fehler
  1185. b) Scanner Fehler
  1186. c) Iff - Fehler
  1187.  
  1188. Dos und Scanner Fehler haben positive Fehlernummern,
  1189. Iff - Fehler dagegen negative. Sollte ein Dos - Fehler
  1190. auftreten (in der Fehlermeldung wird die Fehlerart
  1191. angezeigt) , verweisen wir auf das Amiga-Handbuch,
  1192. die Fehlernummern sind identisch. Die Scannerfehler
  1193. werden im weiteren beschrieben. Bei IFF - Fehler kann
  1194. es sich nur um falsche Dateiformate beim Laden von
  1195. Bilder handeln.
  1196.  
  1197.  
  1198. Fehlernummer  3
  1199.  
  1200. Der Paralleport wird von anderen Programmen benutzt.
  1201. D.h. ein weiterer Task ist aktiv, der z.B. druckt.
  1202.  
  1203.  
  1204. Fehlernummer 10
  1205.  
  1206. Das angewählte Parallel Device ist nicht im System
  1207. installiert. Bei der internen Schnittstelle sollte
  1208. dieser Fehler nicht vorkommen.
  1209.  
  1210.  
  1211. Fehlernummer 11
  1212.  
  1213. Das Device ist vorhanden, aber die dazugehörige Karte
  1214. nicht.
  1215.  
  1216.  
  1217. Fehlernummer 12
  1218.  
  1219. Die serielle Schnittstelle ist in Benutzung. Siehe
  1220. Fehler Nummer 3.
  1221.  
  1222.  
  1223. Fehlernummer 20
  1224.  
  1225. Die serielle Schnittstelle hat einen
  1226. PARITY Error. Überprüfen Sie das Kabel und die Scannereinstellung.
  1227.  
  1228.  
  1229. Fehlernummer 22
  1230.  
  1231. Keine Antwort über die serielle Schnittstelle nach
  1232. ca. 30 Sek.
  1233.  
  1234.  
  1235. Fehlernummer 20,24
  1236.  
  1237.  
  1238. Kein DSR Signalzeichen eingetroffen. Scanner nicht
  1239. angeschlossen. Syschronisation und Datenübertragung
  1240. mit dem Scanner sind nicht OK, Mögliche Ursachen: Kabel
  1241. defekt oder falsches Kabel, Scanner nicht in Ordnung.
  1242.  
  1243.  
  1244. Fehlernummer 25
  1245.  
  1246. Kein CTS Signal vorhanden.Siehe Fehler Nummer 24.
  1247.  
  1248.  
  1249. Fehlernummer 26
  1250.  
  1251. Break; Kein Scanner oder Kurzschluß im Kabel oder das
  1252. Gerät versucht den Amiga zurückzusetzten.
  1253.  
  1254.  
  1255. Fehlernummer 27
  1256.  
  1257. Es fehlt das Signal STX.
  1258. Siehe Fehler Nummer 24.
  1259.  
  1260.  
  1261. Fehlernummer 28
  1262.  
  1263. Es fehlt das Signal ETX.
  1264. Siehe Fehler Nummer 24.
  1265.  
  1266.  
  1267. Fehlernummern 29
  1268.  
  1269. Der Scanner nicht vorhanden.
  1270.  
  1271.  
  1272. Fehlernummer 30
  1273.  
  1274. Der Scanner hat einen fatalen Fehler gemeldet. Der
  1275. Scanner zeigt diesen Fehler selbst an.Siehe Scannerhandbuch.
  1276.  
  1277.  
  1278. Fehlernummer 31
  1279.  
  1280. Allgemeiner Scannerfehler.
  1281.  
  1282. Fehlernummer 32
  1283.  
  1284. Ungültige Parameter wurden an den Scanner übertragen.
  1285. Haben Sie den richtigen Scanner im Scanner Menü gewählt
  1286. ?
  1287.  
  1288.  
  1289. Fehlernummer 33
  1290.  
  1291. Scanner und Rechner arbeiten nicht synchron.
  1292.  
  1293.  
  1294. Fehlernummer 34 
  1295.  
  1296. Zuwenig Speicherplatz.
  1297.  
  1298.  
  1299. Fehlernummern 35
  1300.  
  1301. Es ist eine NTSC Kammara angeschlossen. NTSC Kamaras
  1302. werden zur Zeit nicht unterstützt.
  1303.  
  1304.  
  1305. Fehlernummer 36
  1306.  
  1307. Die Videonorm hat von PAL auf NTCS gewechselt, oder
  1308. das Signal ist instabil.
  1309.  
  1310.  
  1311. Fehlernummer 37
  1312.  
  1313. Kein Signal von der Kamera.
  1314.  
  1315.  
  1316. Fehlernummer 40
  1317.  
  1318. Keine Swap Partition oder kein SWAP Device bei Versuch
  1319. auf HD zu scannen eingerichtet.
  1320.  
  1321.  
  1322. Fehlernummer 41
  1323.  
  1324. Swappartition voll.
  1325.  
  1326.